Results for 'So Sternklar War Die Nacht'

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  1.  14
    Text by Joseph von Eichendorff (1788-1857).Die Erde Still Gekubt, DaB sie im Blutenschimmer, Die Luft Ging Durch Die Felder, Es Rauschten Leis Die Walder, So Sternklar War Die Nacht & Flog Durch Die Stillen Lande - 2002 - In Ruth F. Chadwick & Doris Schroeder (eds.), Applied ethics: critical concepts in philosophy. New York: Routledge. pp. 363.
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  2.  22
    Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa.Witold Trzeciakowski - 2006 - Filo-Sofija 6 (6).
    Author: Trzeciakowski Witold Title: TWO VISIONS OF THE HUMANITY – DAYBREAK OF ZYGMUNT KRASIŃSKI AND HYMNS TO NIGHT OF NOVALIS (Dwie wizje nowej ludzkości: Przedświt Zygmunta Krasińskiego i Hymny do Nocy Novalisa Source: Filo-Sofija year: 2006, vol:.6, number: 2006/1, pages: 71-90 KEYWORDS: KRASIŃSKI, NOVALIS, HEGEL, GESCHICHTSPHILOSOPHIE Discipline: PHILOSOPHY Language: POLISH Document type: ARTICLE Publication order reference (Primary author’s office address): E-mail: www:In dem Aufsatz Zwei Vorstellungen zur Zukunft der Menschheit – „Przedświt” von Zygmunt Krasiński und „Hymnen an die Nacht (...)
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  3.  41
    Fichte, Novalis, Hölderlin.Wolfgang Janke - 1997 - Fichte-Studien 12:1-24.
    Aber nicht den Verdeutlichungen der Denker, sondern dem Deuten der Dichter sind die Not und das Irrsal der Nacht anvertraut. Darum redet Hölderlin den Dichterfreund Wilhelm Heinse an : »Aber Freund! wir kommen zu spät. Zwar leben die Götter Aber über dem Haupt droben in anderer Welt. Endlos wirken sie da und scheinens wenig zu achten, Ob wir leben, so sehr schonen die Himmlischen uns. Denn nicht immer vermag ein schwaches Gefäß sie zu fassen, Nur zu Zeiten erträgt göttliche (...)
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  4.  45
    Am anfang war die tat.Wilhelm K. Essler - 1996 - Erkenntnis 44 (3):257 - 277.
    First, the paper argues that Tarski's theory of language levels is best understood not only as a method for avoiding semantic paradoxes by rigidly restricting the expressive power of a language, but as a natural expression of an epistemological process of reflection which is more adequately understood as a process and not by its result. Second, it is argued that the apparent philosophical controversy between materialism and idealism dissolves whithin this process of reflection. If one has raised above the lowest (...)
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  5.  6
    Noch nie war das Böse so gut: die Aktualität einer alten Differenz.Franz Fromholzer, Michael Preis & Bettina Wisiorek (eds.) - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Das Bose hat Konjunktur - und bleibt doch unberechenbar. Lassen sich dennoch angemessene Strategien des Umgangs entwickeln, die weder die prekare Faktizitat des Bosen noch seine historische Tiefendimension ausblenden? Ausgehend von dieser Leitfrage nahert sich der vorliegende, interdisziplinar breit angelegte Band dem vielschichtigen Phanomen des Bosen in praxeologischer Perspektive. So fokussiert er Moglichkeiten eines - asthetisch wie wissenschaftlich reflektierten -, guten' Umgangs mit dem Bosen. Dabei zeigt sich, dass dies nur unter Beachtung der unaufhebbaren Verwiesenheit von Gut und Bose gelingen (...)
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  6.  2
    Blitzgewitter: eine kurze Geschichte des Lichts, in das wir uns stellen.Christian Haller - 2022 - Berlin: Matthes & Seitz.
    Ein literarisch-naturwissenschaftlicher Versuch über das Licht. Licht ist so selbstverständlich wie Luft und Wasser. Am Tag ist es allgegenwärtig, in der Nacht holen wir es mit Kerzen und Lampen in die Räume. Was aber ist Licht? Woraus besteht es und wie setzt es sich zusammen? Diese Fragen beschäftigten die Menschen seit der Renaissance. Die Sonne war zum Mittelpunkt des Kosmos geworden, und man experimentierte mit der Camera obscura, mit Spiegeln und Prismen, nahm sich den neuen Kosmos zum Modell gesellschaftlichen (...)
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  7.  10
    Matthias Kettner* Pragmatismus als Alternative zur postmodernen Kritik der Vernunft.Was war die Postmoderne - 2002 - In Holger Burckhart & Horst Gronke (eds.), Philosophieren aus dem Diskurs. Königshausen und Neumann.
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  8.  9
    Die Probe auf das Humane: zum theologischen Profil der Ethik Franz Böckles.Dewi Maria Suharjanto - 2005 - Göttingen: Bonn University Press.
    Mit der Person Franz Böckle wird ein rationales Ethikkonzept assoziiert. Für den renommierten Lehrer und Berater war die menschliche Selbstaufgegebenheit so zentral, dass wiederholt zu hören war, in Böckles Moraltheologie besitze der Glaube eine nur marginale Funktion. Die nachgelassenen Schriften Böckles, insbesondere einige der unveröffentlichten, widerlegen diesen Eindruck. Sie zeigen einen in der biblischen Theologie verankerten, ökumenisch offenen Theologen, der die geistesgeschichtlichen Weichenstellungen seiner Zeit theologisch interpretiert. Die Studie stellt die kognitive Genese Böckles vor dem Hintergrund der europäischen Zeitgeschichte dar. (...)
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  9.  5
    Die neue Moderne: jenseits von Pragmatik und Postmoderne.Jacques Poulain - 2012 - New York: Peter Lang.
    Der transkulturelle philosophische Dialog bietet einer Kultur, die sich in einer bestimmten Sprache entwickelt hat, die Möglichkeit, ihre Grenzen zu erforschen und sich Wahrheiten gegenüber zu öffnen, die eine andere Kultur ihr bietet. Dem philosophischen Dialog zwischen Franzosen und Deutschen kommt in dieser Hinsicht eine paradigmatische Bedeutung zu. Beide Traditionen formulierten eine radikale Kritik des theoretischen Gebrauchs der Sprache. Sie waren aber gezwungen, ihre Theoriesprachen zu verwenden, ohne auf eine Übereinstimmung mit ihren Gesprächspartnern warten zu können. Der Widerstreit, der daraus (...)
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  10.  10
    Die metaphysische Grundlage der Kontroverse um den Kraftbegriff zwischen Descartes und Leibniz.Chun-Fa Liu - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The debate regarding the true essence of nature that took place during the earlier part of the modern period is known to have had a great influence on the subsequent development of the natural sciences. One of the main arguments was the dispute about das wahre Kraftmass, the true measurement of force and mass between Leibnizians and Cartesians. Today the dispute is often considered superfluous since force is in itself a metaphysical concept. There are really is no empirical (...)
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  11.  13
    Zur Erneuerung der philosophischen Institute Stellungnahmen zu Ulrich Johannes Schneider: Situation der Philosophie, Kultur der Philosophen. Über die neudeutsche Universitätsphilosophie: Warum ist nicht alles so geblieben, wie es war?Guntolf Herzberg - 1996 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 44 (2):311-313.
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  12.  11
    Die Werke Friedrich Christoph Oetingers: chronologisch-systematische Bibliographie 1707-2014.Martin Weyer-Menkhoff - 2015 - Boston: De Gruyter. Edited by Reinhard Breymayer.
    Die Beschäftigung mit Oetingers Werk ist auch wegen Unübersichtlichkeit und seiner ausufernden Bezugnahmen eine schwierige Sache. Aber manche gute bibliographische Vorarbeit existiert (BGP I). Editorisch ist ein Grundwerk Oetingers durch einen der beiden Verfasser vorliegender Bibliographie in nicht wieder erreichter Qualität präsentiert (TGP VII.1,1-2). Und monographisch hat der andere Autor der nun gültigen Oetinger-Bibliographie dessen Werk erschlossen (AGP 27). Die Notwendigkeit einer annotierten Bibliographie war offenkundig. Sie präsentiert übersichtlich gestaltet 167 gedruckte Werktitel in knapp 1.000 Ausgaben, und zwar sowohl chronologisch (...)
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  13.  31
    Die experimentelle Analyse des Bewusstseins bei Vittorio Benussi.Mauro Antonelli (ed.) - 1994 - Rodopi.
    Der Triestiner Vittorio Benussi (1878-1927), Mitglied der Grazer gegenstandstheoretischen und psychologischen Schule um Alexius Meinong, war einer der bedeutendsten Experimentalpsychologen seiner Zeit. Seine Pionierleistungen auf dem Gebiet der experimentellen Gestaltpsychologie gerieten jedoch bald durch die fortschreitende Durchsetzung der Berliner Schule der Gestalttheorie in Vergessenheit, so daß sein Werk bis heute weitgehend unbekannt geblieben ist. Benussis wissenschaftliche Tätigkeit, die sich durch eine streng experimentelle Vorgangsweise auszeichnet, erweist sich rückblickend als fruchtbarer Anknüpfungspunkt für die zeitgenössische Kognitionswissenschaft. Dies ermöglicht eine Neubewertung seiner wissenschaftlichen (...)
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  14. Über die Herkunft der Trias Martyria—Leiturgia—Diakonia.Hans Janßen - 2010 - Theologie Und Philosophie 85 (3):407.
    Die Trias Martyria, Leiturgia, Diakonia ist vielen als Zusammenfassung der Grundvollzüge oder auch Grundfunktionen der Kirche vertraut und geläufig. Sie wird - zu Recht - mit dem II. Vatikanischen Konzil und dessen Rezeption in Verbindung gebracht. Weniger bekannt ist aber die Herkunft dieser Trias. In dieser Weise formuliert wurde sie erstmals im Rahmen der Evangelischen Michaelsbruderschaft wohl bereits im Rahmen einer Probebrüderwoche im Jahr 1935, dann in dem Werk „Bruderschaft" von Wilhelm Stählin im Jahr 1940. Die Michaelsbruderschaft hat zahlreiche ökumenische (...)
     
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  15.  10
    Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt (Classic Reprint).Karl Borinski & Richard Newald - 2016 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Antike in Poetik und Kunsttheorie: Von Ausgang des Klassischen Altertums bis auf Goethe und Wilhelm von Humboldt Mit dem Erscheinen des zweiten Bandes von Borinskis Werk wird das 1919 bei Beginn der Neuen Folge unserer Sammlung gegebene Versprechen eingelost. Ich habe vor allem die Tatkraft und die Opferwilligkeit zu ruhmen, die der Verlag an diese Sache gesetzt hat und zwar unter den schwierigsten Umstanden, welche selbst die dankenswerterweise gewahrte Unterstutzung der deutschen Notgemeinschaft alsbald aulserlidi entwerteten. Freilidx blieb (...)
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  16. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil sich (...)
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  17.  8
    Die Sophisten: ihr politisches Denken in antiker und zeitgenössischer Gestalt.Barbara Zehnpfennig (ed.) - 2019 - Baden-Baden: Nomos.
    Die Sophisten waren und sind umstritten. In der Zeit des Perikles, der Hochblüte der griechischen Kultur, als Wanderlehrer in Griechenland tätig, bewirkten sie mit ihrer Lehrtätigkeit, welche die verschiedensten Wissensgebiete umfasste, einen grundlegenden Blickwandel: Ihre Befassung mit Erkenntnistheorie, Rhetorik und Politik lenkte den Blick vom Kosmos zurück auf den Menschen. Indem sie den Menschen in den Mittelpunkt ihres Denkens stellten, ja ihn sogar zum Maß aller Dinge erklärten, wendeten sie sich zugleich gegen die traditionelle Sittlichkeit, die in der Regel religiös (...)
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  18.  8
    Die Seele der Tiere.Friedrich Niewöhner & Jean-Loup Seban (eds.) - 2001 - Wiesbaden: Harrassowitz in Kommission.
    Die Frage nach der Seele der Tiere ist so alt wie die Frage nach der Seele des Menschen und die nach der Welt. Die 18 Beitrage des Bandes geben einen Uberblick von der Antike bis in das 20. Jahrhundert, beschreiben den Stand der Forschung zu philosophischen sowie rechtsphilosophischen Fragen nachder Seele der Tiere und werfen zugleich die Frage nach dem Recht der Tiere auf.Aus dem InhaltJ.-C. Wolf, Haben Tiere Rechte?J.-H. Michel, Le droit romain et les animauxH. Schmidt-Glintzer, "Seid freundlich zu (...)
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  19.  9
    Die Kant'sche Erkenntnisslehre Widerlegt vom Standpunkt der Empirie: Ein Vorbereitender Beitrag zur Begründung Einer Physiologischen Naturauffassung (Classic Reprint).Edmund Montgomery - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Kant'sche Erkenntnisslehre Widerlegt vom Standpunkt der Empirie: Ein Vorbereitender Beitrag zur Begrundung Einer Physiologischen Naturauffassung Man moge es dem ungestumen Eifer eines N eulings verzeihen, wenn derselbe sich so verwegen gezeigt hat, gleich den gewaltigsten der Gegner zum Einzelkampf sich auszuwahlen. Aber der Ernst und die Grundlichkeit, mit welchen dieser uberaus tiefsinnige, gediegene Forscher seine Sache vertritt, haben nicht verfehlt auch auf mich eine machtige Anziehung auszuuben. Und da nun doch einmal angegriffen werden musste, so war es (...)
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  20.  10
    (2 other versions)Die Fenster der Monade: Gottfried Wilhem Leibniz' Theater der Natur Und Kunst.Horst Bredekamp - 2004 - Boston: De Gruyter.
    Das Buch steht im Zusammenhang des Versuches, die zentrale Rolle der Bilder für die Ausbildung der modernen Philosophie am Beispiel bedeutender Gestalten des siebzehnten Jahrhunderts zu rekonstruieren. Das Projekt begann mit der Erschließung der Staatstheorie aus der Bildpolitik des "Leviathan" von Thomas Hobbes. Mit Gottfried Wilhelm Leibniz' Ideen, ein Theater der Natur und Kunst sowie einen Atlas der Einbildungskraft zu errichten, folgt nun die Rekonstruktion eines Projektes, das für das Verständnis seiner Philosophie von tiefgreifender Bedeutung sein könnte. Obwohl Leibniz diese (...)
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  21. Die Transmigration bei Agrippa von Nettesheim.Gerhard Lechner - 2020 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 67 (1):88-112.
    Agrippa von Nettesheim gilt in der Literatur als Philosoph, der versucht hat, viele verschiedene philosophische Richtungen zu synthetisieren. Sehr interessant ist dabei seine Position zur Transmigration, die bisher in der Literatur nicht intensiver untersucht worden ist. Dieser Aufsatz geht der Frage nach der Position von Agrippa in Bezug auf die Transmigration nach. Durch die sehr verstreuten und widersprüchlichen Zitate von Agrippa zu diesem Thema gibt es bisher keine eindeutigen Aussagen in der Sekundärliteratur dazu, ob Agrippa die Lehre der Transmigration vertreten (...)
     
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  22.  8
    Die Weltanschauung Platos: Dargestellt im Anschluss an den Dialog Phädon (Classic Reprint).Gustav Schneider - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Weltanschauung Platos: Dargestellt im Anschluss an den Dialog Phadon Kap. 2. N ach dieser Auscinandersetzung des I'hadon fragt Echekrates von neuem nach den Umstanden bei dem Tode des Sokrates, was dabei gesprochen und gethan worden, und welche von seinen Freunden zugegen gewesen waren. Phadon erklart zunachst, dass er dabei in eine wunderbare Stimmung ge kommen sei. Trotz des bevorstehenden Todes eines ihm teuern Mannes erfullte doch nicht das Gefuhl des Mitleides seine Brust; denn gluckselig erschien ihm der (...)
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  23.  5
    Die realität des objektiven geistes bei Hegel.Robert Falckenberg - 1916 - Leipzig,: Quelle & Meyer.
    Excerpt from Die Realität des Objektiven Geistes bei Hegel Natürlich konnte auch die Philosophie niemals an diesem Problem vorübergehen. Platons Ideenlehre, in der dem Allgemeinen eine Realität über dem Einzelnen zugesprochen war, wrflde von Aristo teles scharf bekämpft und abgelehnt. Bei ihm ist nur das Einzelne in vollem Sinne Substanz, während das Allgemeine zwar das Wesen hafte, aber nicht für sich real ist und nur im Einzelnen in Erscheinung tritt. Der Gattungsbegriff kommt allen Einzeldingen, die zu dieser Gattung gehören, zu (...)
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  24.  22
    Die fundamentale Würde des Menschen.Marian Jaworski - 1985 - Archive for the Psychology of Religion 17 (1):293-301.
    Wir beenden unsere Überlegungen. Bei der Frage nach der Würde des Menschen benutzten wir die Worte Pascals, um das zu verdeutlichen, was die "Größe" des Menschen ausmacht. Es war der Hinweis auf die Beziehung des Menschen zur absoluten Transzendenz. Eher unbesprochen blieb die gewissermaßen andere Seite des Menschen, die Pascal als dessen "Elend" bezeichnet. Diese Ausklammerung bedeutet jedoch nicht, daß wir diese Seite nicht zur Kenntnis nehmen. Der Grund für die Ausklammerung lag in der Absicht, dem Thema der Größe und (...)
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  25.  18
    The ethics of war and peace revisited: moral challenges in an era of contested and fragmented sovereignty.Daniel R. Brunstetter & Jean-Vincent Holeindre (eds.) - 2018 - Washington, DC: Georgetown University Press.
    How do we frame decisions to use-or not use-military force? Who should do the killing? Do we need new paradigms to guide the use of force? And what does "victory" mean in contemporary conflict? In many ways, these are timeless questions. But they should be asked again in light of changing circumstances in the twenty-first century. The post-Cold War, post-9/11 world is one of contested and fragmented sovereignty. Contested because the norm of territorial integrity has shed some of its absolute (...)
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  26. Die reduktive Erklaerbarkeit des phaenomenalen Bewusstseins - C.D. Broad zur Erklaerungsluecke.Ansgar Beckermann - 2002 - In Phaenomenales Bewusstsein. Mentis. pp. 122--147.
    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Frage, ob Leben rein mechanisch erklärt werden könne, noch genau so heiß umstritten wie das Leib-Seele- Problem heute. Zwei Parteien standen sich unversöhnlich gegenüber. Auf der einen Seite die Biologischen Mechanisten mit der Auffassung, daß die für Lebewesen charakteristischen Eigenschaften (Stoffwechsel, Fortpflan- zung, Wahrnehmung, zielgerichtetes Verhalten, Morphogenese) genauso mechanisch erklärt werden können wie das Verhalten einer Uhr, das sich mit physikalischer Zwangsläufigkeit aus den Eigenschaften und der Anord- nung ihrer Zahnräder, Federn und Gewichte (...)
     
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  27.  21
    Dying for security.Bruce Buchan - 2011 - Cultural Studies Review 17 (1):188-210.
    If political statements and media coverage are any guide, it seems Australians today are dying for security. At no other moment in our history has the spectre of war and terrorism so haunted popular, political and scholarly perceptions of Australia’s colonial past and of its geopolitical future. And yet, debates over colonial war or genocide and contemporary terrorism have been conducted in more or less complete isolation. In this article I argue that our contemporary obsession with ‘security’ is premised on (...)
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  28.  7
    Einführung in die moderne logik.Goswin Uphues - 1913 - Zickfeldt,: BoD - Books on Demand.
    Wer die Entwicklung der philosophischen Forschung der letzten zehn Jahre mit aufmerksamem Blicke verfolgte, dem konnte es nicht entgehen, dass in der Auffassung des Verhältnisses von Psychologie und Logik eine Wandlung eintrat oder sich wenigstens anbahnte. Anfangs hatte es den Anschein, als ob die Psychologie die Stellung einer ersten und herrschenden Disciplin erhalten sollte. Das Erkennen und Denken sind doch Bewusstseinsthatsachen und anderseits Voraussetzungen aller Wissenschaften und somit auch der Philosophie. Was lag näher, als die Wissenschaft von den Bewusstseinsthatsachen, die (...)
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  29.  23
    Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Nietzsche - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. Diesem Konzept (...)
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  30.  21
    Die Semantik des Schicksals: zur Relevanz des Unverfügbaren zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg.Franziska Rehlinghaus - 2015 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Warum ist eine moderne, in ihrem Selbstverständnis rationale Gesellschaft auf einen so okkult anmutenden Begriff wie den des Schicksals angewiesen? Franziska Rehlinghaus weist nach, dass der deutsche Schicksalsbegriff seit seiner Etablierung um 1650 ein zentraler Ausdruck epochenspezifischer Problemstellungen war, so dass man von der Neuzeit als einem fatalisierten Zeitalter sprechen kann. Dafür rekonstruiert sie erstmals den semantischen und den funktionalen Wandel sowie die Konjunkturen des Schicksalsbegriffs von der Aufklärung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
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  31.  14
    Die Linke Hand: Wahrnehmung und Bewertung in der griechischen und römischen Antike.Henning Wirth - 2010 - Stuttgart: Steiner.
    English summary: Human perception includes the division of space into left and right. In general, left holds a negative connotation: A clumsy man appears linkisch in German, links meaning left, and the term translates as awkward. If you conned him, he has been gelinkt. For a long time this negative coloring was also closely associated with the image of left-handers: Left-handers were often regarded as disabled, appeared awkward and antisocial, and were exposed to discrimination. To understand the people of ancient (...)
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  32.  34
    Die stoffliche weltveränderung der chemie: Philosophische herausforderungen.Joachim Schummer - manuscript
    Eine philosophische Auseinandersetzung mit der Chemie ist so neu,1 daß die meisten Philosophen gegenwärtig Schwierigkeiten haben dürften, überhaupt eine thematische Verbindung zwischen beiden Fächern herstellen zu können, was auf ähnliche Weise übrigens auch auf Chemiker zutrifft. Daß dies nicht immer so war, wird sofort einsichtig, wenn man bedenkt, daß die chemische Frage nach der substantiellen Verschiedenartigkeit von Stoffen und ihren gegenseitigen Umwandlungsmöglichkeiten bereits zu den Grundfragen aller antiken Naturphilosophen gehörte. Es dürfte insbesondere dem theoretischen Ungenügen des Konzepts stofflicher Qualitäten nach (...)
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  33. Helmuth Plessner und die Phänomenologie der Intersubjektivität.Thiemo Breyer - 2012 - Bulletin d'Analyse Phénoménologique.
    Einleitung Im Vorwort zur zweiten Auflage der Stufen des Organischen schreibt Helmuth Plessner über das Verhältnis zwischen der Phänomenologie und seiner Philosophischen Anthropologie: « Man wird Verständnis dafür haben, daß ich das Vorwort zur Neuauflage nicht durch Auseinandersetzungen mit Lehrmeinungen beschwere, die zu diesem Buch keine Beziehung haben. Bei Sartre, vor allem in seinen frühen Arbeiten, und bei Merleau-Ponty finden sich manchmal überraschende Übereinstimmungen mit meinen Formulier­ungen, so daß nicht nur ich mich gefragt habe, ob sie nicht vielleicht doch die (...)
     
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  34. Die dreistufige Struktur der Kategoriendeduktion und ihr Sinn in Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95.Chiu Yui Plato Tse - 2019 - In Das Selbst und die Welt – Beiträge zu Kant und der nachkantischen Philosophie. pp. 193ß213.
    Die Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre 1794/95 (GWL) ist die erste und einzige von Fichte selbst veröffentlichte Fassung der Wissenschaftslehre und übte großen Einfluss auf ihre philosophiegeschichtliche Rezeption aus. Der Text ist schwer verständlich, denn er war nicht als ein für sich stehendes Werk, sondern als Handschrift für die Zuhörer an der Universität in Jena vorgesehen. Fichte hat ihn neben anderen Texten in einem Semester so schnell redigiert, dass man diese Fassung kaum als eine deutliche Gestaltung der Kerngedanken der Wissenschaftslehre und (...)
     
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  35.  9
    Alexander und die κήτεα des Okeanos.Julian Degen - 2022 - Klio 104 (2):517-549.
    Zusammenfassung Während der Fahrt der Flotte Alexanders durch den Indischen Ozean sichteten seine Seeleute angeblich ein Seeungeheuer. Die an der Unternehmung beteiligten Autoren Nearchos, Onesikritos und Orthagoras nahmen die ungewöhnliche Begegnung in ihre Werke auf, gaben diese aber in unterschiedlicher Weise wieder. Obwohl es sich dabei um eine in mehrerer Hinsicht interessante Episode handelt, besitzt sie einen besonders hohen Quellenwert, um Rückschlüsse über Alexanders Positionierung gegenüber den altorientalischen Kontexten seiner Herrschaft anzustellen. Schließlich behaupteten bereits die neuassyrischen Herrscher, auf dem Meer (...)
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  36.  45
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  37.  11
    G.I. Messiahs: Soldiering, War, and American Civil Religion.Jonathan H. Ebel - 2015 - Yale University Press.
    Jonathan Ebel has long been interested in how religion helps individuals and communities render meaningful the traumatic experiences of violence and war. In this new work, he examines cases from the Great War to the present day and argues that our notions of what it means to be an American soldier are not just strongly religious, but strongly Christian. Drawing on a vast array of sources, he further reveals the effects of soldier veneration on the men and women so often (...)
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  38.  15
    Die Entstehung der Welt: Studien zum Straßburger Empedokles-Papyrus.Tom Wellmann - 2020 - De Gruyter.
    Die Entdeckung des Straßburger Empedokles-Papyrus und seine 1999 erfolgte Publikation war für die Erforschung der antiken Philosophie ein einzigartiger Glücksfall. Die neu hinzugekommenen Texte ergänzten die fragmentarische Überlieferung von Empedokles’ naturphilosophischem Lehrgedicht Physika (so der in der Antike gebräuchliche Titel) an entscheidenden Stellen. Allerdings wurde das Potenzial des Papyrus zur Klärung ungelöster Interpretationsprobleme in der auf die Veröffentlichung folgenden Forschungsdiskussion noch nicht ausgeschöpft. In der vorliegenden Arbeit wird auf der Basis einer kontinuierlichen inhaltlichen und sprachlichen Analyse des Textes eine Gesamtrekonstruktion (...)
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  39.  35
    Die Rabbinische Kritik an Gott.Ernst Ludwig Dietrich - 1955 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 7 (3):13-223.
    Die Kritik der Rabbinen an Gott erweist sich keineswegs als eine Schwächung der Glaubenskraft oder gar als verhüllter Atheismus; sie weist zwar dadurch, daß sie nur bei Einzelnen auftritt und nicht eigentlich die Stimme der Gemeinde, d. h. einen sensus communis, darstellt, auf die Tatsache hin, daß es Richtungen, Spaltungen, Häresien im Rabbinismus gegeben hat - eine Tatsache, die uns auch ohnedies schon bekannt ist. Das Bemerkenswerte jedoch daran ist, daß die kritischen Elemente ertragen worden sind und das Judentum der (...)
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  40.  8
    Platon und Aristoteles als Wegbereiter der praktischen Philosophie: mit einem Ausblick auf die Aktualität der beiden Klassiker als Zeugen im hermeneutischen Verfahren zur Beglaubigung moderner Rechtsstaatlichkeit.Armin Müller - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dieses Buch stellt sich die Aufgabe, Wege und Umwege nachzuzeichnen, die die philosophia practica universalis - Ethik, Politik, Okonomik - seit ihren Anfangen bis in unsere Tage zuruckgelegt hat. Dieses Programm setzt eine Kontinuitat voraus, die schon allein durch die Massgabe der praktischen Philosophie, namlich tugendhaft und gut zu leben, hinreichend gesichert ist. Gleichwohl sind Spannungen und Bruche zwischen Theorie und Lebenspraxis unumganglich, sofern praktische Philosophie, wenn sie glaubhaft sein will, ihre Argumente stets anlassbezogen im Blick auf sich andernde aussere (...)
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  41.  11
    Marxismus-Leninismus in der ČSR: Die Tschechoslowakische Philosophie Seit 1945.Nikolaus Lobkowicz - 2011 - Springer.
    Die vorliegende Arbeit entstand im Auftrag des Osteuropa-Institutes der Universitat FreiburgjSchweiz und wurde in groBziigiger Weise von der Rockefeller Foundation unterstutzt. Ich machte diesen Institutionen hiermit meinen Dank aussprechen; insbesondere aber machte ich dem Herausgeber der Reihe "Sovietica", meinem verehrten Lehrer Prof. Dr. J. M. Bochenski danken, dem ich zahlreiche konkrete Hinweise verdanke. Da uber die marxistisch-Ieninistische Philosophie in der CSR m. W. keine einzige westliche Untersuchung vorliegt - und sei sie noch so bescheiden-, auf eigene Forschung angewiesen. Was allerdings (...)
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  42.  9
    Das Rätsel der Macht: Michel Foucaults Machtbegriff und die Krise der Revolutionstheorie.Manfred Dahlmann - 2017 - Freiburg: Ça Ira.
    Die vorliegende Arbeit, die als Diplom-Arbeit verfasst und im September 1980 bei Johannes Agnoli eingereicht wurde, war das Resultat einer Auseinandersetzung mit Michel Foucault, der man sich in Berlin Ende der 1970er Jahren nur schwer entziehen konnte. »Jeder Aussage, gleichgültig, ob sie als Affirmation, als Kritik oder als Negation gemeint ist, liegt ein positiver Gehalt zugrunde. Die Reflexion auf diesen, meist unbewußten Gehalt gibt anderen erst die Möglichkeit, aber auch sich selbst, abgegebene Urteile auf ihren Wirklichkeitsgehalt hin zu überprüfen. Letzteres (...)
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  43.  7
    Über Gott und die Welt: eine Autobiographie in Gesprächen.Robert Spaemann - 2012 - Stuttgart: Klett-Cotta.
    Er ist wie Günter Grass, Martin Walser und Joseph Ratzinger 1927 geboren, Zeitgenosse von Habermas und Enzensberger und sein Leben verlief so spannend wie kein zweites seiner Generation. Die Mutter war Tänzerin bei Mary Wigman, sein Vater Kunsthistoriker. Seine Eltern waren links, atheistisch und lebten in der Berliner Bohème der Zwanziger Jahre. 1942, nach dem Tod seiner Mutter, wird der Vater zum katholischen Priester geweiht. 1944 ist Spaemann bei einem Bauer untergetaucht, er ist Deserteur im eigenen Land. Entdeckt man ihn (...)
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  44.  5
    Der Gegensatz von Gut and Böse und die eine Wirklichkeit: Albertus Magnus zum Problem des Dualismus.Rolf Schönberger - 2013 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die Frage nach dem Ursprung des Bosen beschaftigt den Menschen seit Jahrhunderten. Eine Losung suchen dualistische Ansatze, indem sie dem guten Schopfergott ein boses Prinzip an die Seite stellen. Schon Augustinus setzte sich in seinen Schriften kritisch damit auseinander. Im Mittelalter erfreuten sich dualistische Sekten erneut grosser Beliebtheit. Die intellektuelle Auseinandersetzung mit dieser Lehre war eines der Motive fur die Grundung des Dominikanerordens. Vor dem Hintergrund der antiken und mittelalterlichen Dualismuskritik zeichnet sich der Ansatz Alberts des Grossen durch eine wesentlich (...)
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  45.  9
    The Living and the Lost: War and Possession in Vietnam.Mai Lan Gustafsson - 2007 - Anthropology of Consciousness 18 (2):56-73.
    The war in Vietnam claimed the lives of five million of its citizens, many of whom died in ways thought to have turned them into malevolent spirits who prey on the living. These angry ghosts are held responsible for a host of physical ailments and other misfortunes suffered by survivors of the war and their descendants. Known in the anthropological literature as possession illness, the cross‐cultural treatment for such maladies is typically provided by practitioners like mediums and exorcists, who cure (...)
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  46.  20
    Nuclear War and World Citizenship [review of Robert Hinde and Joseph Rotblat, War No More: Eliminating Conflict in the Nuclear Age ].Chad Trainer - 2006 - Russell: The Journal of Bertrand Russell Studies 26 (2):187-190.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:_Russell_ journal (home office): E:CPBRRUSSJOURTYPE2602\REVIEWS.262 : 2007-01-24 01:12 Reviews 187 NUCLEAR WAR AND WORLD CITIZENSHIP Chad Trainer 1006 Davids Run Phoenixville, pa 19460, usa [email protected] Robert Hinde and Joseph Rotblat. War No More: Eliminating Conflict in the Nuclear Age. London and Sterling, Va.: Pluto P., 2003. Pp. x, 228. £40.00; us$50.00; isbn 0745321925 (hb). £11.99; us$17.95 (pb). ast year marked the 50th anniversary of the Russell–Einstein Manifesto, Lwhich sought (...)
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  47.  27
    Die Derrida-Lektüren des Heiligen Paulus: Rezension zu Theodore W. Jennings Reading Derrida /Thinking Paul: On Justice. Stanford: Stanford University Press, 2006.Dominik Finkelde Sj - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (2):242-244.
    Als im Jahr 1992 die Frage aufgeworfen wurde, ob der französische Philosoph Jacques Derrida den Ehrendoktortitel der University of Cambridge verliehen bekommen sollte, lehnte ein Teil der Jury-Mitglieder die Vergabe ab. Man könne nicht, so hieß es damals, einen Denker würdigen, der in seinen Schriften vormalig Gedankenspiele inszeniere und »überall seine eigenen Urteile wieder umstößt«. Die zuletzt zitierten Worte wurden so nicht geäußert, da sie aus dem dritten Jahrhundert von dem griechischen Philosophen Porphyrius stammten und gegen den 〉theoretischen Gründungsvater〈 des (...)
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  48.  15
    Die Philosophie bei Johnny Cash.John Huss (ed.) - 2009 - Wiley.
    Musiker, Freigeist, Drogensüchtiger, Stimme der Schwachen und Entrechteten, Christ, Familienmensch, Sänger von Liebe, Gott und Mord. Viel gibt es über Johnny Cash zu sagen, man kann es aber auch auf eine einfache Formel bringen: Er war der "Man in Black". Er sang vor Schwerverbrechern in Saint-Quentin, für Richard Nixon und alle amerikanischen Präsidenten nach ihm. Er verzweifelte an der Liebe zu June Carter und fand später mit ihr seine Erfüllung. Er förderte Musiker wie Bob Dylan und Kris Kristofferson, spiele absichtlich (...)
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  49.  82
    Max Weber: Religion und die entzauberung der welt.Gottfried Küenzlen - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):471-480.
    Max Webers riesiges Werk blieb Fragment. Insbesondere ist es den zahllosen Weber-Interpretationen bislang nicht wirklich gelungen, eine innere Einheit des Werkes aufzuweisen. Dieser Aufsatz versucht in höchst kompremierter Form zu zeigen, dass für Weber die Frage nach der geschichts- und kulturbestimmenden Kraft der Religion eine Schlüsselfrage ist, die das ganze Werk durchzieht und dessen innere Einheit zu entziffern hilft. Ohne die Macht der Religion ist für Weber die Entstehung der säkularen westlichen Moderne nicht zu verstehen. Insbesondere ist die „Entzauberung“ der (...)
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  50.  10
    Die Philippischen Reden / Philippica: Lateinisch - Deutsch.H. G. Cicero - 2013 - De Gruyter.
    Cicero kämpfte sein Leben lang für die Erhaltung der römischen Republik, die ungehinderte Herrschaft des Senats und die Abwehr der Mächte, die Recht und Gerechtigkeit sowie die freie politische Auseinandersetzung im Senat und vor der Volksversammlung gefährdeten. Seine vierzehn Philippischen Reden sind so ein Angriff auf den Konsul Antonius und dessen zweifelhafte Amtsführung. Allerdings konnte er noch nicht ahnen, dass Antonius zum Urgroßvater der berüchtigten römischen Kaiser Caligula und Nero wurde. Auch die skandalöse Verbindung mit der ägyptischen Königin Kleopatra erlebte (...)
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